





Die elektronische Patientenakte im Krankenhaus
Patientendaten sind in unterschiedlichen Systemen verteilt: Im KIS, im Papierarchiv oder in fachspezifischen IT-Systemen. Die Informationen sind weit verstreut.
Viele Quellen – eine Patientenakte
Digitale bzw. elektronische Patientenakten von d.velop sammeln und archivieren alle relevanten Daten und Unterlagen von Patienten:innen. Sie machen die Daten jederzeit von überall her abrufbar und verschaffen per Trefferlisten allen Berechtigten einen sofortigen Überblick über Ursachen, Vorgeschichte und Verlauf einer Erkrankung.
Dazu ermöglicht Ihnen die d.velop Patientenakte nicht nur den Einblick in alle Daten, MRT-Bilder, Videos und vieles mehr – sie übernimmt über Schnittstellen (HL7, DICOM, IHE, ArchiveLink) auch Dokumente aus anderen Systemen. Eine Abonnementfunktion informiert Sie automatisch über den Zugang neuer bzw. aktualisierter Dokumente.
Dank der komfortablen Such- und Filtermöglichkeiten können Sie in der digitalen Patientenakte alle relevanten Daten zielgenau recherchieren und bekommen so klar strukturierte Trefferlisten.

Patientenakten – Mit Sicherheit einfach digital
Die Arbeit mit Patientenakten ist nicht nur bequemer und übersichtlicher, sondern auch wesentlich sicherer als der klassische Umgang mit Papierakten. Zudem unterstützt eine exakte Zugriffsprotokollierung auch die Krankengeschichte beim Audit-Trail.

Kommunikation mit standardisierten Schnittstellen
Im Gesundheitswesen gibt es viele verschiedene Systeme. Ideal ist es, wenn ein System jede Sprache spricht und die einzelnen Komponenten miteinander verbindet. Die digitale Patientenakte erfüllt genau diese Herausforderungen.

Standortübergreifender Zugriff auf alle digitalen Akten
Mit der elektronischen Patientenakte von d.velop können Sie bequem von überall auf Ihr digitales Patientenarchiv zugreifen. Ganz gleich, ob mit dem Smartphone, Tablet oder Laptop.

Whitepaper:
Der umfassende Projektguide für digitale Akten
Wie sieht die Einführung der Lösung bei Ihnen konkret aus? Und worauf gilt es zu achten? Fragen, die Sie sich sicher stellen. Der Projektguide “In 3 Phasen zur erfolgreichen Einführung digitaler Akten” gibt Ihnen einen Überblick über einen beispielhaften Projektablauf:
- Analyse der Bestandsstrukturen
- Einführung von digitalen Akten
- Etablieren der digitalen Akten im Unternehmen
Für jede der drei Phasen erhalten Sie konkrete Tipps und Hilfestellungen rund um das Projekt “digitale Akte”. Damit auch Sie in nur drei Phasen zum Ziel gelangen. Los geht´s!

Aktenerstellung für den Medizinischen Dienst
Im Arbeitsalltag der Gesundheitsbranche gibt es viele unterschiedliche Anwendungen für Patientendaten, wie z.B. die Bereitstellung von Dokumenten für den Medizinischen Dienst. Diese werden vom Medizincontrolling nach Übermittlung des Prüfbescheids in den entsprechenden Dokumentenklassen zusammen gestellt. In einem automatisierten Ablauf wird dann eine Akte erstellt, die nur die Dokumente enthält, die zur Beurteilung des Falles angefordert werden.
Die Akte wird dann digital an das, vom Medizinischen Dienst, bereitgestellte Leistungserbringerportal – kurz LE-Portal übergeben.

Zugriff wenn er wichtig ist
Gewähren Sie nicht berechtigten Anwendern einen „Notfallzugriff“. Dieser enthält Sonderrechte und damit Zugang auf die konkrete Patientenakte, sofern das KIS einmal nicht zur Verfügung stehen sollte. Denn schnelle und korrekte Auskunft kann für den erfolgreichen Genesungsprozess von Patienten:innen entscheidend sein.

Integration in die bestehende Klinikumgebung
Die Integration erfolgt bequem durch den direkten Zugriff aus den Drittsystemen. Es ist also kein separates Berechtigungskonzept erforderlich. Die digitale Akte passt sich Ihren bestehenden Strukturen an. Neben dem multimedialen Patientenarchiv bietet die Akte auch verschiedene Ansichten auf die Patientendaten. Sie können zum Beispiel nach der Art des Aufenthalts (ambulant/stationär) oder einer fallorientierten Darstellung unterscheiden.
Die Vorteile
digitaler Patientenakten
- Patientendaten direkt im Blick
- Einfache Recherche nach Unterlagen in einem zentralen System
- Strukturierte Darstellung von Informationen aus verschiedenen Systemen
- Standortübergreifendes Arbeiten
- Lösung für den medizinischen Bereich und die Verwaltung
- Rechtskonforme Archivierung unter Anwendung von Signaturverfahren
Hier ist die d.velop AG Mitglied:






Aus unserem d.velop Blog
Sie möchten mehr über die elektronische Patientenakte und weitere Informationen zum Thema Digitalisierung im Gesundheitswesen erfahren? Stöbern Sie dazu in unserem Blog.
Kommunikation im Krankenhaus steht vor digitalen Herausforderungen
d.velop Blog

Eine schnelle und einfache Information wird zur zentralen Herausforderung der Kommunikation im Gesundheitswesen. Da Informationen zuverlässig und schnell verbreitet werden sollen, ist eine Kommunikation zu allen relevanten Personen im Klinikumfeld sehr wichtig.
Autor: Tim Püttmann
Digitalisierung und Gesundheit: Die Bedeutung des HL7 Standards
d.velop Blog

Der HL7 Standard klassifiziert Austauschformate und Kommunikationsinhalte auf der Anwendungsebene. Er ist dabei unabhängig von der eingesetzten Hardware, Software oder dem gewählten Netzwerk. So sind Daten schnell austauschbar und die Reaktionszeit wird verkürzt.
Autor: Benjamin Bernotat
Digitale Versorgung Gesetz – Das sind die fu00fcnf wichtigsten Bestandteile
d.velop Blog

Die Versorgung der Patienten soll durch digitale Gesundheitsanwendungen optimiert werden. Krankenhäuser, Versorgungseinrichtungen und Pflegeeinrichtungen sollen sich an die Telematik-Infrastruktur anschließen und die Telemedizin unterstützen.
Autor: Tim Püttmann
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